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Was auf die Ohren: Diaspora, OAuth 2.0, der StartupBus und die Portability Policy

Heute gibt es mal wieder ein paar Sachen zum Anhören von mir!

Facebook und die Alternativen

Am Samstag ging es im Deutschlandfunk um Facebook und die wachsende „Konkurrenz“ an (dezentralen) Alternativen. So wird z.B. „Safebook“ als eine Alternative genannt und auch ich bin zu hören, nämlich zu den Vor- und Nachteilen der dezentralen Varianten:

[audio:http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2010/06/05/dlf_20100605_1631_c1e35c84.mp3]

(und was ich mir hier noch wünschen würde, wäre die Veröffentlichung der kompletten Interviews, denn wir haben natürlich viel länger gesprochen und bei Thorsten Strufe wird es wohl ähnlich gewesen sein. Das wäre doch der Vorteil des Webs gegenüber dem Radio)

Den Artikel dazu gibt es hier.

OAuth 2.0, here we come

Jeder, der schon einmal einen Account bei Twitter mit einer Twitter-App verknüpft hat, hat es schonmal benutzt: OAuth. Denn OAuth nennt sich das Protokoll, das es erlaubt, Drittanbietern auf die eigenen Daten zuzugreifen, ohne denen gleich das Passwort geben zu müssen. Stattdessen wird man zu der Site (z.B. Twitter) selbst geleitet und man gibt dort sein OK, wodurch der Drittanbieter einen temporären Schlüssel bekommt.

Wer mehr darüber wissen will, wohin die Reise mit OAuth 2.0 geht, was neu ist und warum jetzt alles viel einfacher ist, der sollte die aktuelle Folge unseres OpenWeb-Podcasts anhören:

[audio:http://openwebpodcast.de/mp3/openweb30.mp3]

(Vorsicht: Ist sehr technisch!)

Der Startup Bus und die Portability Policy

„Schafft man es, in 2-3 Tagen auf einem Bus 3 Startups zu gründen?“ war die Ausgangsfrage, die sich Elias Bizannes stellte und aus der dann die Idee des StartupBus entstand. Dies war ein Bus, der 12 Personen, die dann 3 Teams bilden sollten, von San Francisco nach Austin zur SXSW-Konferenz fuhr.
Wie das ganze funktioniert hat, was die Probleme und Erfolge waren, das erklärt Elias in unserem Data Without Borders-Podcast.

Wir diskutieren weiterhin über Facebook und ob eine Regulierung Sinn macht und über die Idee einer Portability Policy, die erklären soll, was denn genau die Rechte des Nutzers auf einer Website oder auch in einem Anwendungsprogramm sind. Diese wird von Steve Greenberg, Leiter der Portability Policy-Arbeitsgruppe der DataPortability Projects vorgestellt.

Hier das MP3:

[audio:http://datawithoutborders.net/files/dwbp17.mp3]

und hier geht es zum Podcast.

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