Suche
Close this search box.

Second Life auf TechCrunch

This article summarizes the interview with Linden Lab’s Chris Collins on TechCrunch which can be found here.

Auf TechCrunch gibt es gerade ein kleines Interview mit Chris Collins dem “Technical Assistant to the CEO” bei Linden Lab. Soviel neues gibt es dort an sich nicht, aber ich fasse es mal kurz zusammen (meine Anmerkungen in Klammern):

  • Open Source ist ein voller Erfolg, es gibt inzwischen schon ein paar alternative Clients, allen voran den für CSI:NY (der aber selbst nicht Open Source ist sondern eine kommerzielle Lizenz von Linden Lab bekommen hat). Außerdem werden weitere APIs kommen (darüber wird allerdings auch schon etwas länger gesprochen).
  • Auf lange Sicht soll alles geöffnet werden, auch die Server, es ist aber viel Arbeit (leider nennt er hier nicht das Second Life Grid Architecture Projekt)
  • Server außerhalb der USA soll es auch bald geben, um Lag zu reduzieren.
  • Der größte Fokus von Seiten Linden Lab wird derzeit auf Stabilität gelegt. Einfache Lösungen gibt es hier aber leider nicht.
  • Man arbeitet intern daran, die Concurrency auf einer Sim zu erhöhen, so dass also mehr Leute gleichzeitig auf einer Insel sein können (das wäre zumindest etwas, wovon ich bislang noch nichts gehört habe, würde ich heute nachfragen, wäre nicht Thanksgiving).
  • Griefing und andere (illegale) Aktivitäten sind ein Problem, aber Linden Lab arbeitet daran und hat die Community-Abteilung aufgestockt. Außerdem soll es striktere Registrierungsanforderungen geben. Hier analysiert man gerade, wie diese aussehen könnten (auch dies ist mir neu, werde ich demnächst auch einmal nachfragen, was genau man plant. Zudem wird dies natürlich die Hürde erhöhen, sich bei SL zu registrieren. Da sollte man sehr genau überlegen).

[zum Interview auf TechCrunch]

Tags: , , ,

Teile diesen Beitrag