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Erleichterung: Frankreich rettet die Musikindustrie

Jetzt neu: Was bei Banken geht, sollte doch auch bei der Musikindustrie gehen, was wären wir schliesslich ohne sie?

So etwas in der Art hat man sich in Frankreich gedacht und jetzt gibt es nicht nur Internetverbot nach 3 mal Filesharing, sondern laut Golem auch eine Subvention der Musikindustrie in der Form einer „Carte Musique“. Diese kostet 25 Euro und kaufen kann man damit Musik für 50 Euro.

Irgendwer muss das natürlich zahlen und an wen denkt man da? Natürlich: Google und Co.

Golem schreibt:

Die für Subventionen benötigten Einnahmen will sich der Staat am liebsten bei Google und anderen Online-Werbeunternehmen holen. Sie sollen eine Abgabe für alle gesponserten Links und Banner, die von Frankreich aus aufgerufen werden, zahlen.

Also übersetzt: Das Neue abstrafen, damit das Alte noch ein bisschen länger leben kann.

Zu befürchten ist, dass man hierzulande noch viel von Frankreich lernen will.

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