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Sunshine, der Film

Ich würde sagen „Der schlechte Film“, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Und ich muss mich wohl auch entschuldigen. Dachte ich bislang ja, dass es ziemlicher Mumpitz sei, dass die Sonne im Jahre 2057 plötzlich ausgehen wird, so belehrt mich die aktuelle de:bug, die gerade ins Büro geflattert ist, eines besseren.
Dr. Brian Cox (CERN), der auf jenem Foto ähnlich filmreif ausschaut wie der eher jugendliche Physiker an Bord der Icarus 2, erklärt, dass „Gesetzt den Fall, es gäbe supersymmetrische Teilchen und diese würden sich im Kern der Sonne treffen, könnten sie die Sonne wie Krebs von innen zerfressen“.

Bleibt nur noch die Frage zu klären, ob denn eine solche Bombe wie in Sunshine hilft, ob man wirklich ein Beobachtungsfenster in der Mitte des Hitzeschildes braucht, ob denn wirklich Gravitation an Bord herrschen wird und ob man nicht doch besser eine professioneller Crew zur Sonne schickt, wo nicht einer allein des Nachts mal eben eine Kurskorrektur macht und diese vermasselt.

Aber bis 2057 ist ja nicht mehr sooo lang.

PS: de:bug sollten wieder zu ihrem vorhergehenden Layout zurückfinden, das war definitiv besser.

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